Materoccon

Der lateinische Begriff Matero lässt sich mit Materie oder Holz ins Deutsche übertragen. Occo, ebenfalls lateinisch, bezieht sich sowohl auf eine Höhlung, als auch auf ein altertümliches Feldwerkzeug, einer Haue nicht unähnlich. Aus diesen beiden Elementen sowie, als Huldigung seiner Heimatstadt Gijón, einem „n“ am Ende des Wortes, setzt sich Materoccon, die Bezeichnung einer Skulptur des asturianischen Bildhauers Gonzalo García, zusammen.

Bei der Auswahl des vom ästhetischen und technischen Standpunkt aus geeignetsten Materials zur Umsetzung des riesigen, aus der Erde ragenden Fußes, zögerte der Künstler keinen Augenblick lang. In Anbetracht des Standorts der Skulptur, einem privaten Garten im Freien, war ACCOYA® als eigens zum Einsatz in Außenbereichen entwickeltes, acetyliertes Holz die perfekte Wahl: ein Werkstoff von atemberaubender Schönheit und ein Bekenntnis zur nachhaltigen Nutzung des natürlichen Werkstoffes Holz.

ACCOYA® verfügt dank der natürlichen, biozidfreien Behandlung für Witterungsbeständigkeit im Außenbereich über außergewöhnliche Widerstandskraft. Studien belegen eine Lebensdauer von mindestens fünfzig Jahren, Holzpflege oder Lackierungen sind nicht erforderlich.

  • Grupo Gámiz, madera ACCOYA, proyecto El Materoccon
  • Grupo Gámiz, madera ACCOYA, proyecto El Materoccon
  • Grupo Gámiz, madera ACCOYA, proyecto El Materoccon

Das Projekt im Detail


PROJEKTTYP: Skulptur.


ORT: Gijón (Spanien).


BILDHAUER: Gonzalo García Fernández.


VERTRIEB VON ACCOYA®: GRUPO GÁMIZ.


VOLUMEN: 7 m3 (750 kg).


AUSFÜHRUNGSDATUM: 2020.


FOTOS: Muel de Dios.